Die besten Angelreviere in Mecklenburg-Vorpommern: Ein umfassender Überblick

Die besten Angelreviere in Mecklenburg-Vorpommern: Ein umfassender Überblick

1. Einleitung: Angeln in Mecklenburg-Vorpommern – Zwischen Seenplatte und Ostseeküste

Mecklenburg-Vorpommern, oft liebevoll als das „Land der tausend Seen“ bezeichnet, ist ein Paradies für Anglerinnen und Angler. Zwischen sanft geschwungenen Hügeln, weiten Feldern und uralten Buchenwäldern erstrecken sich unzählige Gewässer: von der berühmten Mecklenburgischen Seenplatte bis hin zur rauen Ostseeküste. Hier verschmelzen Tradition und Naturverbundenheit zu einem einzigartigen Lebensgefühl.

Das Angeln hat in MV einen besonderen Stellenwert. Viele Menschen wachsen mit der Angelrute in der Hand auf – nicht selten werden die ersten Fische gemeinsam mit Eltern oder Großeltern gefangen. Dieses einfache Glück am Wasser, das leise Plätschern der Wellen und das geduldige Warten auf den nächsten Biss gehören fest zur hiesigen Lebensart. Für viele Einheimische ist das Angeln mehr als ein Hobby: Es ist eine Auszeit vom Alltag, eine Möglichkeit, die Ruhe der Natur zu genießen und den eigenen Gedanken nachzuhängen.

Die Vielfalt an Angelmöglichkeiten in Mecklenburg-Vorpommern ist beeindruckend. Ob große Seen, idyllische Flüsse oder die salzige Ostsee – jeder findet hier seinen Lieblingsplatz. Die folgenden Tabellen geben einen ersten Überblick über die wichtigsten Angelgewässer und deren Besonderheiten:

Wichtige Angelgewässer in Mecklenburg-Vorpommern

Region Typ Besonderheiten
Mecklenburgische Seenplatte Süßwassersee Zahlreiche Hechte, Zander und Barsche; ruhige Natur
Müritz Binnensee Größter See Deutschlands; vielfältiger Fischbestand
Ostseeküste Salzwasser Dorsch, Hering, Meerforelle; spannende Brandungsangelei
Boddengewässer bei Rügen Brackwasser Kombination aus Süß- und Salzwasserfischen; einzigartige Landschaften
Tollensesee bei Neubrandenburg Tiefer See Klares Wasser, gute Chancen auf große Raubfische

Neben dem Fangerlebnis selbst geht es beim Angeln in MV auch um die tiefe Verbundenheit zur Natur. Das stille Beobachten des Sonnenaufgangs am Wasser, das Lauschen der Vögel oder das Gefühl von Freiheit und Zeitlosigkeit sind Momente, die viele schätzen. In Mecklenburg-Vorpommern bedeutet Angeln nicht nur den Fang eines Fisches – es ist vielmehr eine Einladung, das Leben etwas langsamer und bewusster zu genießen.

2. Die Mecklenburgische Seenplatte: Paradies für Süßwasserangler

Vorstellung der wichtigsten Seen und Flüsse

Die Mecklenburgische Seenplatte ist nicht nur das größte zusammenhängende Seengebiet Deutschlands, sondern auch ein wahres Eldorado für Angler. Zwischen sanften Hügeln und endlosen Wäldern erstrecken sich mehr als tausend Seen, von denen jeder seinen eigenen Charakter hat. Zu den bekanntesten zählen die Müritz, der Plauer See, der Kummerower See und der Fleesensee. Auch zahlreiche Flüsse wie die Havel und die Peene ziehen sich durch diese einzigartige Landschaft und bieten abwechslungsreiche Angelmöglichkeiten.

Überblick über die wichtigsten Gewässer

Gewässer Typische Fischarten Besonderheiten
Müritz Zander, Hecht, Barsch, Aal Deutschlands größter Binnensee, vielfältige Uferzonen, Bootsangeln beliebt
Plauer See Barsch, Hecht, Zander, Wels Klares Wasser, gut zugängliche Angelstellen, familienfreundlich
Kummerower See Hecht, Brassen, Karpfen, Barsch Bedeutendes Raubfischrevier, ruhige Lage abseits des Trubels
Fleesensee Barsch, Zander, Aal, Plötze Viele kleine Buchten, hervorragende Bedingungen fürs Spinnfischen
Havel (Obere) Hecht, Barsch, Schleie, Weißfischarten Sich windender Flusslauf mit naturnahen Abschnitten und Altarmen
Peene Zander, Hecht, Aal, Quappe „Amazonas des Nordens“, ruhig fließend mit dichter Vegetation am Ufer

Regionale Fangmethoden und Traditionen

In der Mecklenburgischen Seenplatte wird noch viel Wert auf traditionelle Angelmethoden gelegt. Das Spinnfischen auf Hecht und Barsch, oft vom Boot aus oder an Schilfkanten entlang, ist besonders beliebt. Viele Einheimische schwören auf das Aalangeln bei Nacht mit Tauwurm oder Köderfisch. Im Frühjahr und Herbst zieht es Friedfischangler an die Ufer zum Feederangeln auf Brassen und Plötze. Eine regionale Besonderheit ist das Trollangeln auf den großen Seen der Müritzregion – hier werden tieflaufende Kunstköder hinter dem Boot hergezogen.

Häufigste Fischarten im Überblick:

Fischart Saison & beste Fangzeit Tipp der Einheimischen
Hecht (Esox lucius) März bis Oktober; beste Zeit: Mai/Juni & September/Oktober Morgens bei Sonnenaufgang in flachen Buchten mit viel Schilf angeln.
Barsch (Perca fluviatilis) Ganzjährig; Topzeit: Juni bis September Kleine Gummifische oder Spinner am Rand von Krautfeldern verwenden.
Zander (Sander lucioperca) Mai bis Dezember; beste Zeit: Dämmerung im Sommer Nachtangeln mit Köderfisch bringt oft größere Exemplare ans Band.
Aal (Anguilla anguilla) Mai bis September; bevorzugt nachts nach Regenfällen Tauwurm als natürlicher Köder ist unschlagbar.
Karpfen (Cyprinus carpio) April bis Oktober; vor allem im Frühsommer aktiv Anfüttern mit Mais erhöht die Chancen erheblich.
Brassen/Plötze (Abramis brama/Rutilus rutilus) März bis November; ganztägig gute Fangaussichten Klassisches Grundangeln mit Maden oder Teig funktioniert bestens.
Lokale Besonderheiten – Mehr als nur Angeln:

Neben dem reinen Fangerlebnis schätzen viele Besucher den entschleunigten Lebensrhythmus der Region. In kleinen Dörfern rund um die Seen trifft man beim Angeln immer wieder auf hilfsbereite Einheimische – ein kurzer Plausch am Steg gehört hier einfach dazu. Wer Glück hat, bekommt einen Tipp zu einem versteckten Hotspot oder einer urigen Fischerhütte am Seeufer. Die Natur zeigt sich oft von ihrer stillen Seite: Nebelschwaden über dem Wasser im Morgengrauen und majestätische Seeadler am Himmel sind Erinnerungen fürs Leben.

Wer also in Mecklenburg-Vorpommern angelt, findet nicht nur reichlich Fisch – sondern auch Ruhe, echte Begegnungen und tiefe Eindrücke abseits des Alltags. Die Mecklenburgische Seenplatte bleibt ein Ort für kleine Abenteuer und große Geschichten.

Angeln an der Ostseeküste: Zwischen Bodden, Stränden und Steilküsten

3. Angeln an der Ostseeküste: Zwischen Bodden, Stränden und Steilküsten

Überblick über die besten Angelplätze an der Küste

Die Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommerns ist ein Paradies für Angler. Von den ruhigen Boddengewässern bis hin zu den wilden Steilküsten bietet sie zahlreiche abwechslungsreiche Angelreviere. Besonders beliebt sind die weiten Sandstrände bei Zingst oder Ahrenshoop, die windgeschützten Buchten rund um Rügen sowie die imposanten Klippen bei Kap Arkona. Jede dieser Regionen hat ihren eigenen Charakter – und ihre eigenen Fischarten.

Angelplatz Typisches Gewässer Beliebte Zielfische
Rügen (Bodden) Flache Lagunen, Schilfbereiche Zander, Hecht, Barsch
Zingst & Darß Sande, Brandung Dorsch, Meerforelle, Flunder
Kühlungsborn & Warnemünde Steilküste, offene See Lachs, Hering, Hornhecht
Usedom Bodden und Küste kombiniert Aal, Plattfisch, Wolfsbarsch (selten)

Besondere Herausforderungen beim Küstenangeln

Das Angeln an der Ostseeküste bringt seine eigenen Herausforderungen mit sich. Die wechselnden Wetterbedingungen verlangen Flexibilität – Wind und Wellen können das Fischen erschweren oder zu spannenden Überraschungen führen. Auch das Lesen des Wassers will gelernt sein: Wer weiß, wo sich Sandbänke oder Unterwasserpflanzen befinden, erhöht seine Chancen auf einen erfolgreichen Fang erheblich. Zudem ist es wichtig, Gezeiten und Schonzeiten im Blick zu behalten.

Küstenbewohner-Traditionen und ihre Bedeutung

Das Angeln hat an der Ostsee eine lange Tradition. Viele Familien leben seit Generationen vom Fischfang und geben ihr Wissen weiter. Besonders in kleinen Dörfern wie Vitt auf Rügen oder Freest an der Peene begegnet man alten Bräuchen: So werden gefangene Fische oft noch direkt am Strand geräuchert oder im Netzkorb präsentiert. Das gemeinsame Angeln stärkt den Zusammenhalt – Geschichten von stürmischen Nächten am Wasser gehören einfach dazu.

Respektvoller Umgang mit der Natur

Wer an der Ostseeküste angelt, lernt schnell: Der Schutz der Natur steht immer an erster Stelle. Es gilt nicht nur gesetzliche Vorgaben wie Mindestmaße und Schonzeiten einzuhalten, sondern auch Rücksicht auf die einzigartige Flora und Fauna zu nehmen. Müll wird selbstverständlich wieder mitgenommen – das ist Ehrensache unter erfahrenen Anglern. Denn nur wer sorgsam mit dem Lebensraum umgeht, erhält sich die Schönheit und Vielfalt dieser besonderen Angelreviere für kommende Generationen.

4. Besondere Angelreviere und Geheimtipps: Abseits der bekannten Wege

Mecklenburg-Vorpommern ist nicht nur für seine großen Seen und bekannten Flüsse bekannt, sondern begeistert auch mit versteckten Angelplätzen, die selbst viele Einheimische als wahre Schätze betrachten. Wer das Abenteuer sucht und gerne abseits der ausgetretenen Pfade fischt, findet hier besondere Orte, an denen Ruhe, Natur und erfolgreiche Fänge Hand in Hand gehen.

Geheime Angelplätze – Empfehlungen von Einheimischen

Viele dieser besonderen Reviere liegen fernab vom Trubel. Oft sind es kleine Seen, verwunschene Kanäle oder abgelegene Flussabschnitte, die ihren ganz eigenen Charme versprühen. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über einige dieser Geheimtipps, wie sie von erfahrenen Anglern aus der Region empfohlen werden:

Name des Gewässers Lage Besonderheiten Fischarten
Kleiner Görtzsee Nähe Waren (Müritz) Ruhige Lage, dichter Schilfgürtel Barsch, Hecht, Schleie
Petersdorfer Kanal bei Schwerin Malerisch, kaum frequentiert Zander, Aal, Rotauge
Krummer See Landkreis Ludwigslust-Parchim Unberührte Uferzone, viel Natur Karpfen, Brasse, Barsch
Alte Elde bei Grabow Südwestlich von Parchim Historischer Wasserlauf, ruhige Atmosphäre Aal, Hecht, Rapfen
Torfstiche bei Anklam Nähe Peenetal Kleine Teiche inmitten der Natur Barsch, Karausche, Plötze

Insiderwissen: Wann lohnt sich ein Besuch besonders?

Laut den Erfahrungen vieler ortsansässiger Angler sind gerade die frühen Morgenstunden oder die Abenddämmerung ideal für einen Ausflug zu diesen versteckten Plätzen. In den Sommermonaten herrscht oft eine besondere Stimmung am Wasser – Nebelschwaden ziehen über die Oberfläche und das Zwitschern der Vögel begleitet das leise Plätschern der Wellen.

Ein Tipp aus erster Hand:

„Am Petersdorfer Kanal habe ich meinen größten Zander gefangen – ganz alleine am Wasser. Es braucht manchmal Geduld und ein wenig Experimentierfreude beim Köderwechsel, aber genau das macht das Angeln hier so spannend“, erzählt Herr Lehmann aus Schwerin.

Was sollte man beachten?

Wer diese besonderen Angelplätze aufsucht, sollte auf Rücksichtnahme und Sauberkeit achten. Viele dieser Orte liegen in empfindlichen Naturräumen. Ein respektvoller Umgang mit der Umgebung versteht sich hier von selbst. Häufig werden Tages- oder Wochenkarten direkt beim örtlichen Angelverein angeboten – ein kurzer Plausch mit den Einheimischen kann also nicht nur neue Tipps bringen, sondern öffnet auch Türen zu neuen Erlebnissen.

5. Praktische Tipps: Ausrüstung, Gesetze und lokale Gepflogenheiten

Angelkarte und rechtliche Grundlagen

Wer in Mecklenburg-Vorpommern angeln möchte, braucht in den meisten Fällen eine Angelkarte (Fischereierlaubnisschein) sowie einen gültigen Fischereischein. Die Angelkarten kann man online, in Angelläden oder bei lokalen Tourismusinformationen erwerben. Es ist wichtig, die jeweiligen Bestimmungen für das gewünschte Gewässer zu beachten, da sich Regelungen wie Fangbeschränkungen oder Schonzeiten unterscheiden können.

Dokument Wo erhältlich? Besonderheiten
Fischereischein Stadtverwaltung, Bürgeramt Dauerhaft gültig, nach bestandener Prüfung
Angelkarte Online, Angelladen, Tourismusinfo Gültig für ein bestimmtes Gewässer und Zeitraum

Schonzeiten und Mindestmaße beachten

In Mecklenburg-Vorpommern gibt es für viele Fischarten festgelegte Schonzeiten und Mindestmaße. Während der Schonzeit dürfen bestimmte Fische nicht gefangen werden, um ihren Bestand zu schützen. Wer sich nicht an diese Regeln hält, riskiert empfindliche Strafen. Informiere dich vor dem Angeln immer über die geltenden Vorschriften im jeweiligen Revier.

Beispiel: Schonzeiten einiger Fischarten in MV

Fischart Schonzeit Mindestmaß
Zander 23.04.–22.05. 45 cm
Barsch
Hecht 15.02.–30.04. 45 cm
Aal 50 cm (Küstengewässer)

Ausrüstungsempfehlungen für MV-Anglerinnen und Angler

Die Wahl der Ausrüstung hängt vom Gewässer und den Zielfischen ab. Für die zahlreichen Seen eignen sich meist leichte bis mittlere Spinnruten oder Grundruten. In Küstengewässern empfiehlt sich robustes Gerät für den Fang von Dorsch oder Plattfischen. Wichtig ist auch wetterfeste Kleidung – der Wind an der Ostsee kann schnell umschlagen.

  • Rute & Rolle: Für Hecht und Zander eine 2,70-3,00 m lange Spinnrute mit 40-80g Wurfgewicht.
  • Köder: Gummifische, Blinker und Wobbler sind bewährte Köder.
  • Zubehör: Kescher, Maßband, Hakenlöser und eine kleine Erste-Hilfe-Ausrüstung sind sinnvoll.

Respekt gegenüber Natur und Mitmenschen in MV

Neben allen rechtlichen Vorgaben zählt in Mecklenburg-Vorpommern vor allem eines: Rücksicht auf die Natur und andere Menschen. Müll gehört nicht ans Ufer oder ins Wasser – bitte nimm alles wieder mit zurück. Viele Anglerinnen und Angler grüßen sich freundlich am Wasser – das gehört zur guten Tradition dazu. Auch das leise Verhalten am Ufer wird geschätzt, um Tiere nicht zu stören und anderen Erholungssuchenden eine angenehme Zeit zu ermöglichen.

Kleine Verhaltensregeln für Angler:

  • Müll sammeln und entsorgen
  • Tiere nicht stören
  • Zäune und Privatgrundstücke respektieren
  • Lautstärke gering halten
  • Kameradschaftlich gegenüber anderen Anglern auftreten
  • Sich über aktuelle Naturschutzgebiete informieren
  • Befahren von Wegen nur dort erlaubt, wo es ausgeschildert ist
  • C&R (Catch and Release) verantwortungsbewusst praktizieren
  • Nachtangeln nur dort, wo es erlaubt ist
  • Sich bei Fragen an lokale Vereine oder erfahrene Angler wenden

Mit diesen Hinweisen steht einem gelungenen Angelausflug in Mecklenburg-Vorpommern nichts mehr im Wege!

6. Fazit: Entschleunigung, Gemeinschaft und die Magie des Angelns

Angeln in Mecklenburg-Vorpommern ist weit mehr als nur das Fangen von Fischen. Wer einmal frühmorgens am Ufer der Müritz steht oder den Sonnenuntergang am Bodden erlebt, versteht schnell, warum das Angeln hier einen besonderen Stellenwert im Leben vieler Menschen hat. Es geht um Entschleunigung – darum, dem hektischen Alltag zu entfliehen und zur Ruhe zu kommen. Die weiten Seen, ruhigen Flüsse und stillen Küstenabschnitte laden dazu ein, den Moment zu genießen und im Einklang mit der Natur zu sein.

Doch das Angeln verbindet nicht nur Mensch und Natur. Es schafft Gemeinschaft. In vielen Dörfern und kleinen Städten gehört das gemeinsame Angeln fest zum Jahreslauf. Ob beim gemütlichen Treffen am Dorfteich oder bei regionalen Angelwettbewerben – hier entstehen Freundschaften, werden Geschichten ausgetauscht und Traditionen gepflegt.

Die folgende Tabelle zeigt einige typische Erlebnisse, die Anglerinnen und Angler in Mecklenburg-Vorpommern immer wieder berichten:

Erlebnis Bedeutung für die Menschen
Morgennebel auf dem See Gefühl von Stille und Verbundenheit mit der Natur
Gemeinsames Grillen nach dem Angeln Stärkung des Gemeinschaftsgefühls
Fang eines kapitalen Hechts Stolz, Freude und geteilte Geschichten
Lernen von alten Angeltechniken Weitergabe von Wissen zwischen Generationen
Kinder beim ersten eigenen Fang begleiten Familienerlebnisse und bleibende Erinnerungen schaffen

In Mecklenburg-Vorpommern ist das Angeln somit eine Lebenskunst – eine Quelle für innere Ruhe, ein Weg zu sich selbst und ein starker Anker im Miteinander der Region. Hier zählt nicht nur der große Fang, sondern vor allem die Zeit am Wasser, das Gespräch mit Gleichgesinnten und die Magie des Moments.